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Team-Blog


E lauffa lauft gar nix

25.05.2019

Do fährst edamol en Zug


Der erste Tag

11.06.2019

Etwas verspätet kommt nun der Blog zum ersten Tag. Gestern Abend war ich zu müde, aber nun hole ich es nach.

Meine Reise begann schob recht früh am Morgen. Um Mitternacht verließ ich den Fischmarkt und ging zur Reeperbahn. Von dort ging es über Altona nach Karlsruhe. Über Nacht im ICE. Bequem ist was anderes. Auf zwei Sitze gekauert versuchte ich einige Stunden zu schlafen, war eher schlecht als recht gelang. 

Morgens um 7:00 kam ich in Karlsruhe an. Viel zu früh. Deshalb beschloss ich nach Stuttgart zu fahren, um mein Team in Empfang zu nehmen und dann gemeinsam wieder nach Karlsruhe zur Startveranstaltung zu fahren. 

Unterwegs meldete sich Markus bei mir: Der Teamleiter einer anderen Gruppe sei ausgefallen und nun bräuchte er kurzfristig eine Vertretung. Und da ich noch Jan in meinem Team habe, der das erste Mal als Mitarbeiter auf die GermanGames fährt und eigentlich erstmal bei mir mitlaufen wollte, um Erfahrung zu sammeln, war die Überlegung, dass ich die Gruppe ohne Teamleiter zu meiner Gruppe dazu nehme... 

In Stuttgart traf ich zuerst auf Jan, der schon auf dem Gleis wartete. Jonas und Paul trudelten auch langsam ein. Aber einer fehlte noch. Jonathan. Beim Handy ging nur die Mailbox ran und Jonas wusste zu berichten, dass Jonathan vielleicht wieder direkt nach Karlsruhe anreist. 

Also stiegen wir zu viert in die Bahn und fuhren los. 

Auf dem Weg nach Karlsruhe klärte ich meine Jungs über die neue Situation auf und wir einigten uns, dass wir die Gruppe einfach teilen. Jan übernimmt die Jungs ohne Teamleiter und ich reise mit Jonas, Paul und Jonathan weiter. 

Weiter vereinbarten Wir, dass wir die ersten Wege zusammen fahren, aber jede Gruppe die Städte für sich spielt, so dass der Wettkampfcharakter bestehen bleibt. 

In Karlsruhe trafen wir dann auf Jonathan, der am Gleis auf uns wartete. 

Gemeinsam gingen wir zur Startveranstaltung, wo wir die anderen Teams trafen. 

Nachdem die Regeln noch einmal besprochen wurden und wir den Reisesegen erhalten hatten, ging es los! 

Als erste Stadt fuhren wir nach Freiburg und danach nach Basel. Anschließend fuhren wir nach Kehl, wo wir bei Robin im Gemeindehaus übernachteten.

Wir stärkten uns mit reich belegten Flammkuchen und machten es uns nach der Abendandacht in den Schlafsäcken gemütlich. 

Die Gruppe aus Flacht und Jan's Gruppe übernachteten auch bei uns. 

Gegen Mitternacht schliefen wir dann langsam alle ein. 

PS. : Aus spieltaktischen Gründen schreibe ich keine Details zu den Spielstädten. 

 


Der zweite Tag

12.06.2019

Der heutige Block wurde von Paul verfasst:

 

 Unser Mittwoch Morgen begann mit einem lauten Rascheln als einer unsere Gegnerteams um 5:30 schon zusammenpackte. Wir sind dann auch ein wenig später aua dem Schlafsack gekrochen und haben schnell unsere Rucksäcke fertig gepackt. Aus dem Haus fing da schon leicht an zu nieseln und wurde dann mit der Zeit auch stärker. Von unserm Übernachtungsort in Kehl sind wir dann nach Straßburg gefahren um dort im Regen unsere Aktionsaufgabe zu erledigen. Von Straßburg mussten wir dann den ersten Zug nach Mainz nehmen, um dort die Stadt selber zu erstellen. Nach Mainz sind wir dann in die Nachbarstadt Worms gefahren. Dort haben wir dann schön Mittag gegessen bei MyCurrywurst. Dort mussten manche von uns feststellen, wie scharf 80.000 Scoville ist... Von Worms sind wir dann zu unserer heutigen Übernachtungsstadt Mannheim gefahren. Dort haben wir leckere Nudeln mit Schinken Sahne Soße gekocht bekommen, von den Mitarbeitern vor Ort. Davor haben wir die Aktionsaufgabe in Mannheim mit viel Freude erledigt.

Nach der kleinen Andacht, die jeden Tag um 21:50 beginnt, sind wir nochmal raus. Haben dann Mannheim bis um Mitternacht gespielt. Danach ist jeder von uns noch schnell unter die Dusche gesprungen, die wir sehr nötig hatten. Im Großen und Ganzen ein erfolgreicher Tag an dem wir insgesamt über 30 km gelaufen sind (laut Jonas Handy)


Der dritte Tag

13.06.2019

Ich warte gerade vor der Dusche, So dass ich heute Abend noch etwas Zeit finde, ein paar Zeilen zu schreiben. 

Nachdem wir gestern Abend noch Mannheim gespielt hatten, konnten wir heute morgen "ausschlafen". Um 8:00 klingelte der Wecker.

Die Flachter, die mit uns in Mannheim übernachtet hatten, waren schon abgereist. Wir haben so tief und fest geschlafen, dass wir nichts mitbekommen haben. 

Wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof und merkten, dass wir das System der Quadranten noch nicht in Gänze verstanden hatten. 

Am Bahnhof versorgten wir uns dann mit Frühstück und starten in Richtung Saarbrücken. 

Auf dem Weg nach Saarbrücken mussten wir dann feststellen, dass unser Plan für den Tag nicht aufging.

Eigentlich wollten wir nach Metz fahren. Jedoch war FlixBus anderer Meinung und hatte heute keine freien Busse mehr. So disponierten wir um und fuhren über Saarbrücken nach Saarburg, wo wir bei Ingo die Aktionsaufgabe machten. Der Weg dorthin war abenteuerlich, denn wir mussten mit einem Sessellift fahren. 

Nachdem wir uns tapfer geschlagen hatten, führte uns der Weg in Richtung Luxemburg. 

Auf halber Strecke fiel dem Schaffner dann auf, dass unser Ticket eigentlich nicht bis Luxemburg gültig ist. 

Aber mit ein wenig Diplomatie und der Preisgebe meiner offensichtlich fehlenden Ortskenntnis ließ er uns mitfahren, ohne Nachzahlen zu müssen. 

In Luxemburg hatte ich mich dann dummerweise verklickt und wir versuchten sie Freischaltaufgabe von Lautenburg zu lösen, was verständlicherweise nicht funktionierte. 

Aber irgendwann wurde mir der Fehler bewusst und wir spielten Luxemburg. 

Der Rückweg verlief entspannt, nachdem wir auch diesen Schaffner davon überzeugt hatten, dass wir kein gültiges Ticket haben. 

Auch er ließ uns gewähren. 

In Saarbrücken hatte Markus dann Pizza für uns bereitet und wir freuten uns auf die Dusche - sie aber kalt war. 

Nun geht es gleich ins Bett. Gute Nacht. 


Der vierte Tag

14.06.2019

(live aus Koblenz)

Heute sind wir aufgestanden und haben Saarbrücken gespielt, bis die Menge innehielt.

Nach Saarbrücken sind wir schnell nach Trier, das haben wir gelöst wie ein Stier.

Dann sind wir nach Koblenz, haben die Rucksäcke abgelegt und dann gleich losgelegt.

Angekommen in Bonn sind wir dann wieder los und zwar rastlos.

Dann sind wir wieder zurück nach Koblenz, ein hoher Berg - kondolenz.

Die Unterkunft ist aber gut, da haben wir uns erstmal ausgeruht.

Gegen Abend brachte Adrian noch 5 Schnitten vorbei, jeder bekam eine und Jonas zwei.

Die letzte Schnitte haben wir uns brüderlich geteilt und sind danach ins Bett geeilt.


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