16.05.2015
test
06.08.2016
Wir sind um 12:10 erfolgreich in Köln angekommen, haben beim aussteigen noch den YouTuber Cheng Loew getroffen, und spontan ein selfie gemacht.
06.08.2016
20:40 sind jetzt am Kölner Dom und gehen jetzt zur Schloßbrücke.
07.08.2016
Heut Morgen gings los. Dann gings nach Freiburg. Dort n bisschen im Bach geplanscht und ab in den Zug nach Kaiserslautern. Dort ne Runde um den Betze und lecker Burrito gegessen, wie sichs gehört! Sachen gepackt und wieder ab in den Zug nach Frankfurt City. Um 22:00 dort am Bahnhof mit vollem Marschgepäck und begrenztem Motivationslevel angekommen. Die Aufgaben gerockt, im historischwertvollen Brunnen geplantscht und einmal unter dem großen Euro-Zeichen hingelegt - Powernapping in der deluxe Variante. Nachts um eins wird jetzt noch fleißig hochgeladen und wir alle hoffen, dass wir bald ins Bett kommen. Morgen früh um halb sieben ist die nacht ja schließlich rum...
06.08.2016
Es geht endlich wieder los.
Die Vorfreude hatte sich schon über Monate hingezogen und je näher der Termin rückte, desto aufgeregter wurde ich. Was würde mich erwarten auf dieser Reise? Ich wusste es nicht, aber eines war klar: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und das will ich jetzt auch:
Bereits am Donnerstag startete ich aus dem sonnigen Hamburg in Richtung Süddeutschland, ließ das schöne Wetter hinter mir und kam Stuttgart Kilometer um Kilometer näher. Mit einem vollen Rucksack und einem großen Maß an Erwartungen konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Immerhin ist BaWü für mich mittlerweile fast ein Heimspiel.
Denn hier hatte damals auch alles begonnen.... Aber das zu erzählen, sprengt den Rahmen.
Zurück zum Wesentlichen. Am Freitag hatten sich die Schwäbischen Nordlichter noch einmal getroffen, um die letzten Absprachen zu treffen. Ich hatte uns T-Shirts bestellt und personalisierte Notizbücher für jeden anfertigen lassen und diese wurden dann verteilt. Flo brachte noch einen großen Berg LKW mit, welche vom letzten Kabinenfest übrig geblieben waren. Wir aßen gut und besprachen die kommenden Tage. Voller Tatendrang.
Am Samstag trafen wir uns dann in aller Frühe in Backnang und fuhren gemeinsam zur Startveranstaltung nach Stuttgart. Hier war es ein herzlichen Wiedersehen von alten und neuen Freunden. Ganz besonders habe ich mich gefreut, dass sich Timm die Zeit genommen hat, uns ein paar Worte mit auf den Weg und auf die Reise zu geben. Timm ist für mich einer der Ur-Väter der GermanGames und über die Jahre ein geschätzter Freund geworden. Ein weiteres Beispiel für die Spezies: Aus Fremden werden Freunde.
Nachdem wir die Auftaktveranstaltung reibungslos hinter uns gebracht hatten, rannten wir zum Zug, denn wir hatten nun die Option, einen Zug eher zu nehmen, da die Auftaktveranstaltung kürzer war, als gedacht.
Unaufhaltsam fuhren wir nach Frankfurt und spielten die Stadt.
Aus taktischen Gründen erwähne ich zu den Städten vorerst keine Details, denn wer weiß, wer noch so alles mitliest.
Von Frankfurt ging es nach Erfurt und dann weiter nach Dresden. Hier checkten wir in unser Nachtquartier ein. Dummerweise hatte man uns dort nicht so ganz auf dem Schirm, denn eigentlich fanden in den Räumlichkeiten gerade eine große Familienfeier statt.
Jedoch organisierte uns der zuständige Pfarrer ein kleines Zimmer, in dem wir unsere Rucksäcke abstellen konnten und wo wir auch schlafen sollten.
Da sich die Feiergesellschaft langsam wieder auf den Heimweg machte, lud uns der Gastgeber ein, das Buffett zu plündern. Das war lecker. Es gab Spaghetti, die wir mit selbst mitgebrachter Bolognesesoße verfeinerten und dazu noch Bratwürste und Fleisch. Mjamm, Mjamm, lecker.
Auch einen Salat bekamen wir, aber da waren gelbe Tomaten drin und Yannick sagte: Gelbe Tomaten sind wiederlich. Nunja, der Hunger trieb es rein, der Ekel trieb es runter und der Geiz ließ es drin.... Nein, so schlimm waren die Tomaten nicht, sie waren lecker.
Nachdem wir gestärkt waren und unsere Küchenschlacht wieder aufgeräumt hatten, spielten wir die Aufgaben in Dresden.
Als wir zurück kamen, war mittlerweile jemand anderes in unser Zimmer eingezogen, so dass wir uns einen neuen Schlafplatz suche mussten, was in dem großen Haus aber kein Problem war. Kurz nach Mitternacht gingen dann auch die Lichter aus und die Jungs gingen in die Schlafsäcke. Es war ein langer Tag und morgen erwarten uns viele Abenteuer.
Ich habe noch Fotos für die Aufgaben hochgeladen und werde nun auch gleich schlafen. Die Uhr zeigt 01:30 und morgen geht es um 07:30 wieder hoch.
Wohin? Lasst euch überraschen, wir wissen es auch noch nicht...
In diesem Sinne, gute Nacht und bis morgen!
Ermöglicht euch Deutschland zu entdecken und zu erleben, wie ihr es vielleicht noch nie gesehen habt. Den Reisebegleiter gibt’s bei Buch+Musik und natürlich auch unter www.ejw-buch.de