04.08.2012
Los ging es in Emden, der Geburtsstadt von Otto Walkes. Dort erlebten wir hautnah die Ostfriesesche Kultur kennen. Von Schleußen und Schiffen bis zu Splitterbunker war vieles zu sehen. Der Stadtrundgang zeigte uns die norddeutschtypischen Wälle und viele Kanäle.
Mit dem Zug ging es weiter nach Bremen und zur Weser. Dort stießen wir nach Aalen wieder auf Karl den Großen und seinem Gefolgsmann Roland, einem bekannten Märtyrer. Auch reitumbringende Schweine und die berühmten „Bremer Stadtmusikanten“ sahen wir. Auch die beste Bremer Schokolade (Hachez) probierten wir.
Von der Bremer Weser zur Hamburger Alster. Den schönen Sonnenabend verbrachten wir am Alsterufer. Wir sahen eine große Partymeile und einige komische, aber zum Teil auch lustige Gestalten bevor wir zurück zu unserem Quartier im CVJM Bremen gingen.
04.08.2012
Eigentlich wollten wir heute nach Kiel. Aber die Verspätung der Deutschen Bahn machte diesen Plan zu nichte.
Wir fuhren nur nach Bremen.
Dort verbrachten wir aber einen wunderschönen Nachmittag im Schwimmbad. Jetzt sind wir etwas außerhalb der Stadt in einem Wald.
Nach einem warmen Essen vom Benzinkocher liegen jetzt schon alle im Schlafsack. Nur ich schreibe noch Blog ...
04.08.2012
Naja, aber zuerst war mal der Südosten dran. In Nürnberg waren wir mir den Frankfurter Wörstscher unterwegs, dank Herr Prziblla hatte die Gruppe und wir einen tollen Schlafplatz im Gemeindehaus in Nürnberg und zudem hat er uns allen eine Runde original Nürnberger Würstchen spendiert . Unterwegs hat er den Frankfurtern dann noch geholfen beim meistern der Aufgaben. Abends gab es dann noch eine tolle Spielaktion im CVJM Nürnberg, mit anschließendem Duschgang.
Heute morgen haben wir uns dann von den Frannkfurtern wieder getrennt und für uns ging es wieder ins ejw in Stuttgart. Wo wir dann Tag noch mit Filme schneiden, Pressebericht schreiben und bloggen verpracht haben.
Morgen geht es dann für uns weiter nach Kassel!
Euer Videoteam
04.08.2012
In Frankfurt angekommen ging es nach einer kurzen Pause im IC weiter nach Hamburg. Der Zug war relativ leer, sodass wir es uns bequem zum Schlafen machen konnten. Doch mit jeder Haltestelle füllten sich die Waggons immer mehr. Zudem bestand der Zug wegen einem „technischen Defekt“ nur aus fünf statt aus zehn Wagen. Folglich fanden wir wenig Ruhe und noch weniger Schlaf. Das Frühstück nahmen wir dann im Regionalexpress nach Flensburg ein.
Die Rauheit des Nordens war sprichwörtlich. Flensburg begrüßte uns mit kühlen Temperaturen und mehreren Regenschauern. Die Schönheit der Stadt konnten wir aber dennoch in den Pausen zwischen dem Regen genießen. Der stärkste der vielen Schauer jagte uns dann mittags zurück zum Bahnhof und weg von der dänischen Grenze. Zu unserem Lieblingsessensplatz scheint sich der Zug zu entwickeln, denn auch unser Mittagsbuffet bauten wir im Fahrradabteil des RES nach Kiel auf. Je weiter wir uns gen Süden bewegten, desto besser wurde das Wetter. Der Regen hörte auf und der Himmel wurde heller. Während unseres Streifzuges durch Kiel brach immer öfters die Sonne durch die Wolken. Als wir dann nach getaner Arbeit das Abendessen (nein, diesmal nicht im Zug) genossen, breitete sich ein wolkenloser Himmel über uns aus. Vor die Fernsehkameras haben wir es heute leider nicht geschafft. Dafür sind Flensburg und Kiel wohl zu unbedeutend.
Die Nacht verbringen wir recht spontan im Jugendraum der Lutherkirche Kiel. Vielen Dank für die spontane und gastfreundliche Aufnahme! Den Abend haben wir fleißig zum jammen, baden im Hafen (der fast mehr aus Quallen als aus Wasser bestand) und zu einer Gießkannendusche genutzt. Auf jeden Fall kann diese Nacht nur besser werden als die letzte. Der Boden bewegt sich nicht, wir können im Liegen schlafen und außer den anderen Gruppenmitgliedern gibt es keine Störgeräuschquellen.
Liebe Grüße und Gottes Segen aus Kiel!
04.08.2012
Unsere erste Aufgabe heute waren unsere Aufgaben in Frankfurt. Danach sind wir mit dem Zug nach Essen. Dazwischen mussten wir mehrmals umsteigen. In Essen mussten wir dann den Schlüssel für unsere Übernachtungsmöglichkeit abholen. Dann sind wir mit dem Bus dorthingefahren.
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