05.08.2012
Und ein neuer Tag brach an. Bei uns im CVJM Hamburg, bei denen wir glücklicherweise kurzfristige eine Übernachtungsmöglichkeit erhalten haben. Vom Trubel des letzten Tages lagen noch Müll und Glasscherben herum und nur wenige Passanten waren so früh schon auf den Beinen. Trotzdem schafften wir es, dass 7 Passanten „Hamburg meine Perle“ sangen und 5 andere vor dem Alsterhaus modelten. Wir lösten Aufgaben im Rathaus und dem „Levantehaus“, in dem wir Tiere nachäffen mussten. Durch das verlegen des Fotos durften wir noch eine weitere Stunde im Hamburger Hauptbahnhof verbringen.
Bei der Fahrt nach Flensburg überquerten wir den Nord-Ostseekanal auf einer hohen Brücke.
In Flensburg blieb uns nicht viel Zeit, da wir an diesem Tag noch einen vollen Terminkalender hatten. Nach 20 Minuten Laufmarsch erreichten wir erstmals die Innenstadt. Nun war Eile angesagt. Wir mussten nach Schuhen springen und in einen Brunnen steigen. Auf dem Rückweg kamen wir an dem Hafen vorbei, doch zur Besichtigung blieb keine Zeit, denn wir mussten den ganzen Weg zurück rennen um den Zug überhaupt noch zu erreichen. Wir schafften es gerade noch auf in letzter Minute.
In Kiel hatten wir 25 Minuten Umsteigezeit. Nachdem wir das Gepäck zum nächsten Abfahrtsgleis gebracht hatten, lösten wir noch die Freistellungsaufgabe und eine weitere Aufgabe, die in Bahnhofsnähe war. Wir hatten nur so wenig Zeit, da wir noch eine lange Zugfahrt mit Regionalzügen nach Rostock vor uns hatten.
Angekommen ging es mit der S-Bahn und dem Bus zum „Fischkutter“, einer Begegnungsstätte für Kinder, die eng mit der evangelischen Kirchengemeinde verknüpft ist.
05.08.2012
Es ist 22 Uhr und wir liegen schon im Schlafsack. Das Zelt ist wieder einigermaßen trocken, die nächste Nacht kann kommen. Was haben wir heute erlebt? In der vergangenen Nacht waren wir beim Zelten im Wald vom Regen überrascht worden. Mit feuchten Schlafsäcken und einem nassen Zelt machten wir uns auf den Weg zur Spielestation, wo wir viel Spass hatten und im Anschluss konnten wir uns erstmal etwas frisch machen. Mit der Zeit im Nacken packten wir unsere Sachen und brannten zum Bus. Leider konnten wir nur noch die Rücklichter erkennen. Der Waldheimleiter kam jedoch wenig später mit dem Sprinter vorbei und brachte uns zum Bahnhof in Möhringen. Von dort aus ab zum Hauptbahnhof in Stuttgart, wo uns erst zwei GermanGames Gruppen und dann das Videoteam begegneten. Wie es dann in Stuttgart weiterging könnt ihr schon bald im Video sehen, da will ich nichts vorweg nehmen. Von Stuttgart ging es dann mit dem Zug weiter über Ulm und Kempten zum Schienenersatzverkehr Richtung Oberstdorf. SEV ist wahrlich kein Geschenk. Ein prallvoller Bus, bei sommerlichen Temperaturen und dann hielt der auch noch an jeder Milchkanne. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir jedoch doch noch Oberstdorf und wanderten zum Campingplatz, lauten das Nachtlager, möchten essen und erkundeten dann den Ort. Ein Besuch in einem bayrischen Biergarten war hier natürlich Pflicht. Und Die ein oder andere Städteaufgabe erfüllten wir ebenfalls noch. um 6:20 klingelt der Wecker. Gute Nacht, es war ein schöner Sonntag. Bis morgen!
05.08.2012
Morgens standen wir in Jena um ca. 8 Uhr auf , Frühstückten und machten uns auf den Weg die restlichen Aufgaben zu erledigen. Später fuhren wir weiter nach Dresden und machten ein paar Aufgaben. Um ca. 18:30 kamen wir in Görlitz an und gingen zur Unterkunft und aßen danach eine Pizza.
05.08.2012
Heid morga semmr vo rostock nach dresde gfahra. Dort semmer in osre jugensheeberg ganga un hen oser gpäck abgeba. Dann semmer wiedr en d innastadt glaufa un hen onsre uffgaba gmacht un hen dui frauakirch oaguckt. Nachmittags semmr nach gerlitz gfahra un hen dort au uffgaba gmacht un senn widdr in d jugeheeberg ganga un hen pennt.
05.08.2012
Die Bahn hat heute zwar mit in die Karten gespielt, aber nicht die Zugang Codes für die Stadtaufgaben. Es war sehr frustrierend da die Zugangs Passwörter schon 5 mal nicht Richtig waren!!!
Frustriert einfach sehr.
Ein sehr anstrengender Tag ging zu ende an dem man merkt das der Schlaf fehlt.Aber immer wenn die Kräfte und die Motivation gebraucht werden sind sie da!
Von Dresden ging es morgens früh los Richtung Kassel. Aufgaben wurden gelöst und ohne Pause ging es weiter nach Hannover. Auch dort lösten wir Aufgaben und fuhren wieder ohne Pause weiter zu unserem Persönlichem Highlight. In Bochum haben wir heute die optimale Schlafmöglichkeit gefunden. Und um den Team „ganz ohne duschen“ keine Konkurrenz zu machen hatten wir eine warme Dusche. Und morgen geht es weiter nach Aachen zu unserem Begegnungsprojekt.
Wenn ihr mehr wissen wollt lest den nächsten Blog.
Euer Jugendkreis aus Oppenweiler
Ermöglicht euch Deutschland zu entdecken und zu erleben, wie ihr es vielleicht noch nie gesehen habt. Den Reisebegleiter gibt’s bei Buch+Musik und natürlich auch unter www.ejw-buch.de