Diese Seite gehört zum Evangelischen Jugendwerk in Württemberg

Team-Blog


Erster Tag auf den German Games

01.08.2012

Wir starteten mit viel Vorfreude und Zuversicht in die German Games. Um 11:16 ging es dann in der Schalterhalle in Stuttgart Hbf los. Mit dem ICE fuhren wir über Kaiserslautern nach Saarbrücken mit einigen Verzögerungen (die Bahn mal wieder:). In Saarbrücken angekommen schalteten wir durch eine Einstiegsaufgabe die restlichen Aufgaben erfolgreich frei. Wir konnten alle bis auf eine Bildaufgabe lösen. Wir mussten zum Beispiel eine Grabfeldnummer suchen und so viele Papierschiffe basteln wie die nummer lautete. Die Papierschiffe müssen wir am nächsten Morgen in einer Prämiumstadt werten lassen. Ein netter Mann namens Michael Blayer führte uns in die Kirche und in das Gemeindehaus von Katzenweiler. Wir nächtigen in der Kirche mit Klavier und mit den Freunden Satteldorf :D (in der nähe von Schwäbisch Hall)

Gute Nacht wünschen die Flachter Flashboyz 2

Auch ein netter Gruß an die Eltern

God bless you


Tag 1 german games

01.08.2012

Auftaktveranstaltung in Stuttgart Probleme bei erster Aufgabe in ka einkaufscenter neben Naturfreunde Museum Kaiserslautern spielaufgabe lösen versucht Aufgaben in Innenstadt zu lösen mit ICE Fahrt nach Frankfurt und dann essen


Tag 1

01.08.2012

 

Der erste Tag geht zu Ende und die Frankfurter Wörstscher haben ihr Lager in Kaiserslautern bezogen! Und eben dieses Lager ist der absolute Hammer! Kicker, Billardtisch, Sofas, Eis, Brezeln, kühle Getränke...und als ob das nicht reichen würde, haben wir als Andenken auch noch ein Shirt geschenkt bekommen!
 
Wir sind überwältigt, was Stadtjugendpfarrer Detlev Besier hier in Kaiserslautern für uns auffährt! 
 
Das versöhnt uns mit dem mäßig gelungenen Tag...Nein, die Bahn war ausnahmsweise mal nicht wirklich schuld. Drei Städte an einem Tag sind dann doch ein bisschen zu ehrgeizig. Zumindest, wenn man noch mit Spaß bei der Sache sein will...
 
Dementsprechend werden schon jetzt allzu ehrgeizige Pläne über den Haufen geworfen und wir konzentrieren uns auf das Wesentliche: Spaß, gute Gemeinschaft und super Begegnungen, so wie hier in Kaiserslautern!!!...und Döner... 
 
Man muss sich das mal vorstellen: Detlev Besier hat extra für uns ein Jako Shirt in Eintracht Farben angezogen...Ein Lauterer in Eintracht Farben! So toll können keine 1000 Punkte sein ;-)
 
Und so können wir am Ende dieses Tages guten Gewissens bekannt geben: Wir haben uns in unsere erste Stadt verliebt!
 
Eure Frankfurter Wörstscher!


Rückblick Tag 1

01.08.2012

Heute morgen 10:30 Uhr: 4 Jungs warten gespannt auf die S-Bahn die sie von Beutelsbach zur Auftaktveranstalltung nach Stuttgart bringen soll... Nach dem Startschuss um 12 Uhr rannten wir los um noch unseren Zug nach Nürnberg zu erwischen. Nach kurzem Aufenthalt in Nürnberg tauschten wir unseren Gammelzug in ein Modell mit Steckdose (ICE) um. Dann ging es straight northway nach Jena, wo wir um 16:52 fahrplanmäßig ankamen... Nach den bereits angesprochenen Problemen mit der Freischaltaufgabe ist es uns gelungen, die meisten Aufgaben in Jena zu lösen. Unser Abendessen (Nudeln mit Pesto) kochten wir auf einem Berg, den wir zuvor über viele, viele Stufen besteigen mussten (die genaue Anzahl der Stufen darf aufgrund der andauernden Spiele noch nicht veröffentlicht werden) In diesen Minuten sitzen wir auf dem Marktplatz von Jena und schreiben diese Zeilen nieder... Aufgrund der guten Wetterlage und der wohl temperierten Außenluft werden wir diese Nacht unter dem schönen Sternenhimmel nächtigen. ...kurz gsait: Heit wird drusse pennt!


Tagesrückblick 01. August 2012

01.08.2012

Gegen 8:15 Uhr trafen wir uns alle mehr oder weniger pünktlich am Crailsheimer Bahnhof zur Abfahrt. Um 8:35 starteten wir mit dem IC in Richtung Stuttgart und damit in das Abenteuer German-Games. Nach der Ankunft in Stuttgart hatten wir noch eine gute Stunde Zeit, bis die Eröffnungsveranstaltung begann. Die Zeit wurde auch gut genutzt, sei es, um halb Stuttgart nach einem richtigen Indiaka abzugrasen, um den Surf-Stick für unseren mobilen Internetzugang einzurichten, oder um auf die neugierigen Fragen des Jugendwerksreporters zu antworten. Die Eröffnungsveranstaltung in der kleinen Schalterhalle des Stuttgarter Hauptbahnhofes beinhaltete neben einer kurzen Erläuterung der Spielregeln einen geistigen Input von Jürgen Kehrberger, dem fachlichen Leiter des ejw, und die Übergabe der heiß ersehnten Tourbücher - und dann ging es endlich los. Ein kurzer Sprint zum Zug, der um Punkt 12 Uhr Richtung Karlsruhe abfuhr. In Karlsruhe angekommen machten wir uns nach einigen Startschwierigkeiten an die Aufgaben. Unser Gepäck konnten wir zum Glück im CVJM-Haus unterstellen. Dann ging es quer durch die Stadt, um die verschiedenen Aufgaben zu lösen. Leider reichte uns die eingeplante Zeit nicht aus um alle Aufgaben zu erfüllen. Mit fünf Minuten Verspätung fuhren wir um 16:17 Uhr weiter über Mannheim nach Kaiserslautern. Hier hatten wir auch schon unser erstes Erlebnis mit Bahn, allerdings nicht mit der Deutschen, sondern mit der Schweizer Bahn (SBB). Das übliche „Sommerproblem“ war wieder da! Die Klimaanlage fiel in einem Teil des Zuges aus und so wurden kurzerhand fünf Waggons gesperrt. Thänk yu for trafelling, Schweizer Bahn! Bis Mannheim waren es nur gute 20 Minuten, die wir bequem im Fahrradabteil standen. Der nächste Zug in Richtung Kaiserslautern hatte wieder freie Sitzplätze und auch die Klimaanlage funktionierte! In Kaiserslautern angekommen wurden wir von einem Großaufgebot der Polizei begrüßt. Nein, die waren nicht wegen uns da, es fand ein Freundschaftsspiel zwischen dem 1. FCK und Bayern München statt. Bayern gewann 2:1, was die Gesichter der Lauterer Fans nicht gerade fröhlich stimmte. Aber zurück zu uns. Vor dem Bahnhof hatten wir eine nette Spielaktion zu bewältigen, danach gab es wieder 10 Aufgaben ab zu arbeiten. In der Innenstadt trafen wir auf eine Gruppe junger Christen, die einen Evangelisationseinsatz durchführten und die Stadt mit fetziger Musik, Anspielen und Zeugnissen beschallte. Nach Erledigung der Aufgaben und Essen fassen bei Aldi ging es in einem, von mehr oder weniger begabten 1. FCK-Fans beschallten, Zug in die wunderschöne Weltmetropole Katzweiler. Dort wurden wir herzlich empfangen und zu unserem Übernachtungsquartier geführt. Zusammen mit der Jungenschaft aus Flacht nächtigen wir nun in der Dorfkirche. Mit WC, fließend Wasser, Strom und zum Glück für Ali auch mit einer Gartenschlauchdusche. Vielen Dank für diesen einzigartigen und großartigen Schlafplatz.

So jetzt ist es Zeit, ins Nest zu kriechen, morgen wartet ein neuer Tag mit alten und neuen Herausforderungen auf uns. Gute Nacht!


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