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Team-Blog


Zug-Erfahrungen

05.01.2014

Wir sitzen gerade im Zug nach München. Neben uns saß gerade ein junger Herr, der heute Nacht so wie es aussieht etwas über den Durst getrunken hat (eventuell auch andere Sachen). Als wir es von der Vierschanzentournee in Innsbruck hatten war sein Kommentar: "Innsbruck ist ein sehr schönes Land". Später erzählte er uns, dass wir lieber nicht nach München fahren sollen, da dort eh nur Reiche leben und wir mit unseren Rucksäcken eh von der Polizei kontrolliert würden (rektaluntersuchungen machen die wohl ständig). Außerdem würde Seehofer bald Amok laufen, da er seine PKW-Maut nicht durchgesetzt bekommt.  


knapp daneben...

05.01.2014

ist leider auch dabei. Für alle die nicht bei Facebook schon das Ergebnis gesehen haben hier das Ergebnis:

1. Flacht (Gratulation, die habens verdient)

2. Dresten

3. Oppenweiler

4. Die Liga der aussergewöhnlichen Chiller

5. Montabaur

6. Fischmäc

d.h. wir haben den Sieg leider diemal nicht davontragen können, aber es war ziemlich knapp - hat auf jeden Fall das Orga-Team gemeint. Wir sind auf jeden Fall nicht todunglücklich und beglückwünschen den Sieger aus Flacht - ihr habts verdient! Wir machen uns jetzt auf die Rückreise - nochmal 6 Stunden zugfahrt, aber den Großteil in unserem Lieblingszug Alex. Danke an alle, danke v.a. an die Orga der German Games und allen anderen Teams, es war uns eine Freude


Grüße aus Australien

05.01.2014

Nachdem wir wie erwartet den Sieg davongetragen haben, haben wir nun beschlossen auf der Heimreise einen kurzen Zwischenstopp einzulegen (siehe neuester Standort). ;)
Im Ernst:
Danke an alle Organisatoren und Gegner, hat Spaß gemacht. Besonderen Dank an die Dresdener die gute Gegner waren, bis nächstes mal! Wir freuen uns drauf ;)
Gott segne euch!


Rückblick

07.01.2014

 

Die GermanGames 2014, das ultimative WinterSpecial, sind nun schon seit zwei Tagen beendet und noch immer habe ich diese Energie und die neuen Eindrücke ganz frisch in mir. Der Rucksack ist zwar schon ausgepackt, die Wäsche gewaschen, der Schlaf nachgeholt und der Körper mehrfach geduscht, aber dennoch könnte ich jederzeit wieder loslegen und ich spüre tief in mir das Verlangen, wieder unterwegs zu sein mit GoD.

Die vergangenen Tage waren sehr aufregend, spannend, erlebnisreich, lehrreich, aber auch anstrengend für mich. Ich brach auf, aus dem hohen Norden, verließ die Hansestadt und fuhr in Richtung Süden. Und jeder Bahnkilometer, den ich hinter mir ließ, gab mir Stück für Stück das GermanGames-Feeling zurück, welches ich bereits im Jahr 2012 hatte und sehr genossen habe.

Als ich auf mein Team traf, war es eine große Wiedersehensfreude, denn wir hatten uns teilweise seit den GG2012 nicht mehr gesehen. Nach und nach gewöhnte ich mich an den ungewöhnlichen Dialekt meiner Teammitglieder und wir wuchsen als Team immer weiter zusammen, obwohl wir doch recht verschieden waren.

Bereits in Füssen, nach einer lustigen Autofahrt, hatten wir alle das Gefühl, schon ewig mit einander unterwegs zu sein und gut eingespielt zu sein, was sich immer wieder bestätigte.

Bei der Auftaktveranstaltung traf ich dann auf viele wohl vertraute Gesichter und ich freute mich, die Spielleitung wiederzusehen. Gerade mit Timm hatte ich in den letzten Wochen und Monaten einen engen Kontakt und wir blieben seit den GG2012  immer iwie in Verbindung. Aber es war genauso schön, die vielen anderen Mitarbeiter der Spielleitung wiederzusehen.  Viele schöne Erinnerungen eines tollen Sommers kamen hierbei wieder hoch und ich freute mich um so mehr auf die neuen Herausforderungen.

Es war ebenso schön, die anderen Teams und dort auch viele vertraute GEsichter wiederzusehen. Obwohl wir in gewisser Weise Konkurrenten waren, war es dennoch schön zu sehen, wie viele Jugendliche sich ein weiteres Mal haben begeistern lassen, bei diesem WinterSpezial dabei zu sein.

Dann begann die Spielphase und wir düsten los in die Welt, naja, durch Bayern. Raus aus dem Alltag, rein in den Zug, rauf auf die Schiene und rein ins Vergnügen. 48 Stunden lang an nichts anderes denken, als an das, was hier und jetzt und am nächsten Bahnhof sein wird. 48 Stunden intensive Begegnung mit dem Team, mit anderen Teams, der Spielleitung und Passanten in den Städten.

Vor allem die Begegnungen mit anderen Menschen machte die GG reizvoll und aufregend. Einige reagierten gar nicht, genervt, gelangweilt, aber viele auch begeistert und interessiert. Und es war nicht nur bei mir, sondern auch bei meinen Jungs jedes Mal so, dass wir leuchtende Augen bekamen, wenn wir den Passanten erzählten, weshalb wir unterwegs sind und was uns alles noch erwartet.

So verbrachte ich 48 wertvolle Stunden mit meinem Team, ohne Streit, ohne Verletzungen, ohne Verspätungen und ohne all zu großen Umwege

Unterwegs trafen wir immer wieder auf andere Mannschaften und es war jedes Mal ein herzliches Wiedersehen. Wir berichteten einander, was wir schon erlebt hatten, wobei jeder seine eigene Leistung und die zurückgelegte Strecke eher bescheiden beschrieb, um sich keine taktischen Vorteile zu nehmen,..

Beim Zieleinlauf und beim Abschlussgottesdienst war allen die Müdigkeit der letzten Tage deutlich anzusehen, aber auch die Zufriedenheit und der Stolz, bei diesem WinterSpezial dabei gewesen zu sein.

Timm berichtete in seiner Andacht von seinem ersten Halbmarathon... Ich kann dabei einhaken und das Motto meines ersten Marathons dazu zitieren: Der Schmerz geht, der Stolz bleibt. Auf die GG bezogen könnte man sagen, die Müdigkeit geht, aber der Stolz bleibt.

Stolz und Dankbarkeit erfüllen mich nach diesen GermanGames2014. Stolz dabei gewesen zu sein und unendlich dankbar für die vielen Menschen, die all dies möglich gemacht haben.

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Team. Danke  Paul, danke Marc, danke Fabian und danke Nils ihr ward ein tolles Team.

Und vielen Dank an Timm und sein Team! Ohne eure tolle Vorbereitung und Durchführung der GG wäre diese tolle Zeit nicht möglich gewesen!

Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen in Stuttgart 2015.

Passt gut auf euch auf. Gott segne euch!

 

Euer Lewke aus Hamburg


Das Team ist wieder vereint. Das kleine große Wiedersehen...

26.10.2014

die Herbstferien rückten immer näher und die Vorfreude stieg ins unbegreifliche. Lange zuvor hatten die Planungen begonnen und es sollten ein paar tolle Stunden und Tage werden.

Standesgemäß startete ich am Sonntag Morgen in Hamburg mit dem ICE in Richtung Süddeutschland. Ein großes Ereignis warf seine Schatten voraus, die Wiedervereinigung der GermanGames Allstars. 

Pflichtbewusst und nur mit geringen Fahrplananbweichungen erreichte ich Backnang, einen kleinen Bahnhof in der Nähe vo Stuttgart, wo mich meine Jungs schon erwarteten. Und das Abenteuer ging los. 

Eine Fahrt ins Ungewisse, denn wir hatten uns zwar gemeinsam den Termin ausgesucht, aber was wir genau unternehmen würden, war mir gänzlich unbekannt.

Nach einem herzlichen Wiedersehen fuhren wir mit dem Auto nach Mannheim, zur SAP-Arena. Hier genossen wir ein Eishockeyspiel, mit einem tollen Sieg der Gastgeber. 3:1 gegen Krefeld. Super Stimmung, super Spiel, mittendrin statt nur dabei.

Nach dem Spiel fuhren wir nach Oppenweiler und gingen noch ein Kleinigkeit essen. Die Fahrt nutzten wir, um ganz viel zu erzählen und ich hatte schnell das Gefühl, als hätten wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen.

Im "Bistro" füllten wir den Magen mit Pizza und ich brachte die Bedienung ein weiteres Mal mit der Bestellung eines "Alster" vollkommen durcheinander. "Eistee?" Nein! "Alster". Da merkte man wiede reinmal die regionalen Sprachbarrieren.

Nach einem langen Abend ging es dann in die Koje und wir begannen den neuen Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. 

Nun wurde ich in den schwäbischen Way of Life eingeführt und guckte mir an, wie die Jungs so leben und was der Schwabe so isst.

Nachmittags fuhren wir mit der Bahn nach Stuttgart, bummelten durch die längste Fußgängerzone Deutschlands und radelten durch die Innenstadt. Hier kamen viele tolle Erinnerungen an die GermanGames 2012 und an mein altes Team, "DIe Fünf ?????", wieder ins Gedächtnis. Eine tolle Zeit,

Abends waren wir bei Uli und Michi, gemeinsamen Freunden, zum Essen eingeladen und wir machten in großer Runde Raglette. Vollgefuttert, aber zufrieden, ging es danach in die Koje und der letzte Tag brach an.

Nach einem gemeinsamen Frühstück brachten mich die Jungs nach Sulzbach zum Bahnhof, von wo aus ich den Heimweg antreten musste. 

Es war eine tolle Zeit und der Abschied fiel schwer. Aus einem tollen Team wurden Freunde fürs Leben und ich bin stolz sie zu kennen.

Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Wiedersehen.

Beim Kirchentag sind wir auf jeden Fall dabei und rocken erneut die GermanGames!

 

Bis dahin, liebe Grüße aus Hamburg und Oppenweiler!

 

Lewke und Team


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