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Team-Blog


Tagesrückblick 10. August 2012

11.08.2012

Der IC, aus dem der letzte Tagesrückblick stammt, hatte so seine Eigenheiten. Laut Plan sollte er aus acht normalen Waggons und aus zwei Liegewägen bestehen. Das Verhältnis war aber genau umgekehrt. Dem entsprechend voll war es auch in den ersten Stunden. Auch gab es keine Durchsagen, wodurch wir fast zu früh ausgestiegen wären. Als er zur geplanten Ausstiegszeit anhielt bemerkten wir, dass wir nicht in Köln, sondern erst in Bonn waren. Wegen der 35-minütigen Verspätung verpassten wir unseren Anschlusszug nach Aachen – endlich waren wir einmal nicht selber Schuld. Dazu passt eine Karikatur in der aktuellen Bahn-Zeitung einer Durchsage: „Verehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie, dass die Anschlussmöglichkeiten nur Möglichkeiten sind.“ In Aachen angekommen ging es auf Suche nach Spuren von Karl dem Großen. Dabei gab es interessante Erfahrungen für die Nase und mit der Akustik von Kuppeldächern. Letztere nutzten wir für einen vierstimmigen Kanon und erzeugten einen längeren Nachhall in der Kuppel. Nach der abschließenden Besichtigung des aachener Doms, brachen wir in Richtung Essen auf. Bei der dortigen Spielaufgabe ging es zwar nicht ums Essen, dafür aber umso mehr ums Trinken. Beim Lösen der Aufgaben mussten wir feststellen, dass die Essener noch größere Probleme mit dem sich fotografieren lassen haben als die Hamburger. Und dann saßen wir auch schon im Zug auf dem Weg in die Hauptstadt. Wie zu erwarten gewesen ist, war der Zug recht voll, weshalb wir viel Zeit auf dem Boden verbrachten, welche die Meisten nutzten um den Schlafmangel der letzten Nacht aufzuholen. Warum auch immer schien uns Berlin nicht zu mögen. Zuerst gab es ein zeitliches Missverständnis mit dem Betreuer der Spielstation. Dann mussten wir feststellen, dass wir erst die halbe Stadt durchqueren mussten um unsere Aufgaben freischalten zu können. Zu allem Überdruss fing es dann auch noch an zu regnen. Bei dem nass-kalten Wetter erledigten wir nur ein paar Aufgaben. Morgen früh verschlägt es uns noch einmal an die Ostsee.Morgen um diese Zeit haben wir es dann schon längst geschafft.

Gute Nacht und Gottes Segen aus dem CVJM-Gästehaus Berlin.


Endspurt

11.08.2012

Abends nach dem wir unsere Aufgaben gelöst hatten, gingen wir weiter nach Fehmarn. Die Insel in der Ostsee ist noch sehr traditionell. Die Straßen sind durchgehend mit Pflastersteinen besehen. Auf Fehmarn herrscht eine ruhige, gemütliche und freundliche Atmosphäre, die von einem sehr schönem Panoramabild geprägt wird!  Unser Schlaffquartier war am Südstrand, wir haben Strandkörbe so zusammen gestellt das es ein windstilles Lager für die Nacht werden konnte. Leichter, kühler Wind und ein einiger maßen stilles Meer haben die Stimmung geprägt aber vor allem der Sternenhimmel. Auf dem Sand zu schlafen und zu wissen, dass vor einem das Meer und über einem der Sternenhimmel ist war schon sehr sehr toll. Morgends hatten wir etwas gegessen und erledigten die Aufgaben auf Fehmarn. Dann gings nach Essen und später weiter nach Karlsruhe. Derzeit warten wir auf unseren Zug in Karlsruhe und schlafen noch eine Runde. Gute Nacht und bis morgen (bzw. heute) in Berlin.


Moin

11.08.2012

5.10 Uhr ... Wir werden von zartem weiblichen Gelächter am Bahnhof Fehmarn Burg geweckt. Die Nacht war kurz und nicht ganz so romantisch wie zunächst erhofft. Am Südstrand wollten wir unseren letzten Abend ausklingen lassen, aber leider hatte der Wetterbericht vergessen, dass es regnet. Nach langem Hin und Her haben wir uns dann doch dazu entschlossen, unser nasses Zeug zurück zum Bahnhof zu schleppen. Eine gute Stunde Gewaltmarsch und wir waren an unserem Alternativ-Ziel. Ähnlich schön wie der Strand... Tja...jetzt (5.30 Uhr) sitzen wir im Regio nach Lübeck sind alle mächtig müde und um eine Erfahrung reicher. 

Etwas kurioses zum Schluss: Es fährt tatsächlich ein IC am Tag von Fehmarn nach Frankfurt MAIN durch! Wir machen dennoch einen Abstecher nach Berlin... Oder doch lieber Oberstdorf?!? Zeit haben wir ja jetzt noch...


Das Meer ruft!

11.08.2012

Gleich brechen wir auf zur letzen Etappe: Rostock


Rückblick Tag 10

11.08.2012

Heute morgen erwachten wir im ejw, wo wir entspannt Frühstückten und die restlichen Bilder hoch luden. Dann ging's in die Frankfurter Innenstadt, wo uns, nach dem wir einen auf Penner gemacht hatten und geplanscht hatten, der weitere Weg von einer sehr netten Frankfurterin auf Englisch erklärt, sie dachte wir wären Engländer und fragte "may I help".......   Nach Frankfurt ging's dann auf der Turbostrecke nach Köln und dann weiter nach Aachen, wo wir uns weder von Schwefelgestank noch von langsamen Seniorenreisegruppen aufhalten ließen, und somit die meisten Aufgaben in unter einer Stunde gelöst hatten. Dann ging's in überfüllten Zügen wieder zurück, und von Farnkfurt gleich weiter nach Kassel. Als wie dann beim ejw eingecheckt hatten erfreuten wir uns noch an Tortelini und an schöner Filmmusik dann ging's ins Bett, das alle fit für Berlin werden. 


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