05.08.2012
In Rostock erlagen wir weiterhin der Müdigkeit. Deswegen ruhten wir uns in Rostock in unserem Quartier erst ein wenig aus.
Auf dem Weg zur Ostsee bemerkten wir dass die Ruhepause für einen unserer Mitglieder zu kurz war, er schlief ständig ein.
Da kamen wir auf einen Scherz und versteckten uns einige Plätze weiter hinten. Wir ließen ihn von zwei kleinen Mädchen wecken, als er zunächst nicht reagierte griefen sie zu härteren Methoden, dabei schrak er auf und sah dass sein Team verschwunden war. Er lief zur Treppe und drehte sich um un ihm entflauchte der Kraftausdruck "Fuck" .
Danach war er hell wach, an der Ostsee angekommen giengen wir zuerst an den Strand.
Wir zogen unsere Badehosen an und giengen ins Wasser, im Wasser angekommen versuchten wir uns an der Sportart "Quallen fischen und auf andere werfen".
Zurück in Rostock erledigten wir noch restliches und kehrten dann in die Unterkunft zurück.
05.08.2012
Heute morgen ging es los in der Heimat, wir starteten im Königreich und besuchten den Gottesdienst in der Stuttgrter Stiftskirche. Danach erledigten wir unsere Aufgaben, welche Spaß machten. Wir trafen unter anderem ,,High Society' (Politiker etc.) am Schlossplatz und erledigten die Aufgaben wie gewohnt souverän. Danach ging es weiter nach Karlsruhe und nun sind wir am Frankfurter Hauptbahnhof. Wir sind im Zug nach Bremen, wo wir morgen früh erwachen werden. Wir freuen uns auf die kommenden Tage! GERMAN GAMES 2012
Grüße von den Fläsch Boyz in die Heimat, schlaft Schön!
05.08.2012
Heute haben wir aufgaben in rostock gemacht und sind dann über hamburg nach hannover gefahren. Dort übernachten wir in einem sehr schönen haus.
06.08.2012
Gegen 7:00 Uhr fing ein Wecker nach dem anderen an zu klingeln. Genauso uneinig sich die Wecker in der Zeit waren, so waren wir uns auch mit dem genauen Aufstehzeitpunkt uneinig. Folglich zog sich das Aufstehen und das Packen in die Länge. Zudem war noch Putzen angesagt, da in der Nacht ein Milchdrinkbecher ausgelaufen war und wir gestern aus Versehen zusammen mit dem Boiler die Abwasserpumpe ausgesteckt hatten. Das alles hatte zur Folge, dass der Weg zum Bahnhof für die uns zu Verfügung stehende Zeit zu lang war. Wir verließen Kiel mit einer halben Stunde Verspätung und frühstückten wie üblich im Zug. Hamburg erreichten wir nach einmal Umsteigen. Unser Gepäck konnten wir dankenswerter Weise im CVJM unterstellen. Unterwegs beim Aufgaben lösen mussten wir feststellen, dass sich in Hamburg deutlich schwerer motivieren ließen, sich mit uns fotografieren zu lassen als in anderen Städten. Warum auch immer waren in Hamburg nur Dortmund-Fans unterwegs, obwohl wir so gut ein paar HSV-Fans hätten brauchen können. Nach erfolgreicher Abarbeitung der Hamburger Aufgaben machten wir uns daran, den lange gehegten Wunsch unserer „vergnügungs- und ruheorientierten Abteilung“ zu erfüllen: Strandurlaub war angesagt. In einem sehr kurzen, dafür aber sehr vollen ICE mit Dieselmotor ging es auf nach Fehmarn. Der Zug fuhr, nachdem wir ihn in Puttgarden verlassen hatten, auf die Fähre und schwamm in Richtung Dänemark davon. RE und Bus brachten uns nach Burg an den Strand. Es wurde fleißig gebadet, gerutscht und noch fleißiger Indiaka gespielt. Auch mit toten Quallen gab es nette Anekdoten. Seltsam war nur, dass die, welche vom ersten Tag an Strandurlaub machen wollten, erst eine halbe Stunde auf der Toilette waren und dann nur warm angezogen herumstanden. Zum Abendprogramm gehörten noch: Übernachtungsplatz organisieren, Abendessen und Aufgaben lösen. Wir nächtigen im Gemeindehaus der St. Nikolai Kirche in Burg. Das Internet ist hier langsamer als langsam – etwa analoge Modemgeschwindigkeit – das verträgt sich nicht gut mit hochauflösenden Bildern. Am Notebook wird noch fleißig geschafft, während ringsum schon ein mehrstimmiges Schnarchkonzert ertönt.
Liebe Grüße und Gottes Segen von Fehmarn!
05.08.2012
Nachdem es heute morgen zeitiger als sonst losging hatten wir keine Zeit zum Frühstücken und holten dies im Zug nach. Frisch gestärkt ging es nach Hannover. Dir lernten wir etwas über " Stolpersteine". Vom Hannoveraner Hauptbahnhof in Niedersachsen fuhren wir durch Hessen - getreu dem Motto: die German Games in vollen Zügen genießen - nach Stuttgart. Dort wollten/sollten wir eigentlich im Rahmen des Begegnunsprojekt zum JesusTreff in den Abendgottesdienst gehen, aber leider klappte es nicht wie geplant. Wir verpassten den Gottesdienst, kamen aber gerade so, dass wir uns mit dem Hauptamtlichen des Jesustreffes noch unterhalten konnten. Insgesamt war es ein schöner, wenn auch anstrengender (auf Grund der vollen Züge) Tag.
Kleiner Tipp: Wer sich etwas dazu verdienen will, muss sich bloß einen vollen ICE in die Schweiz schen und dann allen Schweizer Herrschaften einmal das Gepäck durch den ganzen Zug schleppen :-)
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